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Luis Kuppelwieser, ein neuer Physiotherapeut für das RehaFit | RehaFit

Seit einigen Wochen kann das Physiotherapie- und Rehabilitationszentrum RehaFit auf die Dienste eines weiteren, neuen Physiotherapeuten zählen. Der Ultner Luis Kuppelwieser ist im Südtiroler Skizirkus ein wohl bekanntes Gesicht und verfügt trotz seines jungen Alters über reichlich Erfahrung. Lernen wir ihn besser kennen

Luis, fangen wir hiermit an: Wie kommt es dazu, dass ein ehemaliger Leistungssportler sich so sehr für die Physiotherapie begeistert?

„Nachdem ich mit dem Skifahren aufgehört hatte, wollte ich unbedingt weiterhin im Sportbereich tätig bleiben. Genau das ist als Physiotherapeut möglich. Meines Erachtens ist die Physiotherapeut einer der interessantesten Berufe überhaupt, denn es gibt täglich neue Herausforderungen. Als aktiver Sportler musste ich aufgrund von Verletzungen zu oft die Hilfe eines Physiotherapeuten in Anspruch nehmen. Jetzt freue ich mich umso mehr, selbst Sportlern helfen zu können.“

Welche Gründe haben dich dazu bewegt, dich für das RehaFit als deinen neuen Arbeitsplatz zu entscheiden?

„Wie bereits erwähnt, musste ich als Sportler früher selbst viele Therapien in Anspruch nehmen. Oft musste ich dafür auch ins Ausland fahren, da es für Sportler in Südtirol meist sehr schwierig ist, eine allumfassende Reha zu machen. Im RehaFit haben wir mit dem Rehabilitationsbecken, dem Kraft- bzw. Fitnessraum und den zahlreichen medizinischen Geräten meiner Ansicht nach die perfekten Bedingungen, um allen Sportlern eine maßgeschneiderte Reha zu ermöglichen. Da das RehaFit in Südtirol das erste Zentrum in dieser Form ist, war es seit der Eröffnung mein Ziel, hier zu arbeiten.“

Du bist neben deinen Aufgaben im RehaFit für die physiotherapeutische Betreuung der FCS-Jugendspieler verantwortlich. Welche Herausforderungen bringt diese Aufgabe mit sich?

„Die größte Herausforderung besteht für mich darin, alle Spieler des FCS bereits präventiv so zu unterstützen, dass es so wenige Verletzungen wie möglich gibt. Insbesondere im Jugendsektor, wo sich einige Spieler noch im Wachstum befinden, ist das nicht immer ganz einfach. Im Fußball müssen Verletzungen so behandelt werden, dass die Spieler so schnell wie möglich wieder ins Training einsteigen können. Es muss jedoch ein Gleichgewicht gefunden werden, sodass keine Langzeitschäden bzw. Beschwerden auftreten.“